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Pressemitteilung

Wenn nicht jetzt, wann dann: die aktuelle Politik braucht laute junge Stimmen

Die JÖ – jung.ökologisch (Jugendorganisation der Ökologisch-Demokratischen Partei) hat den geschlossenen Rücktritt des ehemaligen Bundesvorstands der Grünen Jugend (GJ) mit Bewunderung und Respekt zur Kenntnis genommen, denn: „Der konsequente und gemeinsame Schritt des Bundesvorstands gibt ein deutliches Signal ab, dass es so nicht weitergeht in der Politik“, erklärt Kara Tober, Co-Bundesvorsitzende der JÖ. Sie hat deshalb vergangene Woche mit den ehemaligen GJ-Bundesvorstandsmitgliedern Kontakt aufgenommen und im Namen des Bundesvorstands der JÖ zu einem Kennenlernen und Austausch eingeladen.

Die JÖ – jung.ökologisch (Jugendorganisation der Ökologisch-Demokratischen Partei) hat den geschlossenen Rücktritt des ehemaligen Bundesvorstands der Grünen Jugend (GJ) mit Bewunderung und Respekt zur Kenntnis genommen, denn: „Der konsequente und gemeinsame Schritt des Bundesvorstands gibt ein deutliches Signal ab, dass es so nicht weitergeht in der Politik“, erklärt Kara Tober, Co-Bundesvorsitzende der JÖ. Sie hat deshalb vergangene Woche mit den ehemaligen GJ-Bundesvorstandsmitgliedern Kontakt aufgenommen und im Namen des Bundesvorstands der JÖ zu einem Kennenlernen und Austausch eingeladen.

Aus Sicht der JÖ – jung.ökologisch ist es an der Zeit, dass die Jugendorganisationen sich viel stärker vernetzen. Das Versagen der „großen Parteien“ äußere sich vor allem in der steigenden Unsicherheit in der Bevölkerung und dem drohenden umfassenden Rechtsruck. Die Stimme der jungen Generationen müsse auch in schwierigen Zeiten laut bleiben. Außerdem liege es gerade an den Jugendorganisationen, dass Themen wie Umwelt, Klima und linke Sozialpolitik nicht ganz aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwinden.

Die Ökologisch-Demokratische Partei und damit auch die JÖ verzichtet auf Spenden von Konzernen und steht damit für eine Politik ein, die unabhängig von den Interessen der Industrie und der Lobbyist*innen ist. Stattdessen setzt sie auf Gemeinwohlökonomie, Postwachstumsökonomie und konsequenten und sozialen Umweltschutz. Daher geht die JÖ von einer guten Grundlage für einen gemeinsamen Austausch mit den ehemaligen GJ-Mitgliedern aus.  

Die JÖ meint: wenn nicht jetzt, wann dann ist die Zeit, dass sich die junge Generation angesichts des Versagens der „großen Parteien“ und der Entwicklungen in der Gesellschaft endlich stärker vernetzt, um parteiübergreifend stark aufzutreten.

 

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